Dein Weg zu innerer und äußerer Transformation
Über mich
KreutLin naturbewusst
Die Kräuterkunde mit ihren seit Jahrhunderten bekannten Heilkräften fasziniert mich sehr. Die Verbindung mit der Natur führt uns zurück zum Ursprung. Ich beschäftige mich seit vielen Jahren mit Persönlichkeitsentwicklung und Energiearbeit.
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"Mit der Kraft der Natur zurück zu Dir."
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Seit 2005 bin ich im Besitz einer abgeschlossenen kaufmännischen Berufsausbildung im Büro und habe viele Jahre in verschiedenen Branchen gearbeitet.
Im Jahre 2015 lief ich den über 800 km langen Jakobsweg "Camino Francés". Dort sammelte ich viele neue Eindrücke und Erfahrungen.
Momentan bilde ich mich im Rahmen eines Studiums zur psychologischen Beraterin (Personal Coach*in) weiter und vertiefe mein Wissen, um meiner Berufung zu folgen und mit Menschen zu arbeiten.
Unter meinen Büchern habe ich die Leistungen kurz zusammengetragen, damit ersichtlich wird, was ich in Zukunft anbieten werde.
In der Rubrik Meine Bücher findest Du von mir verfasste Bücher, die Du über die externen Links erwerben kannst.
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KreutLin naturbewusst/
Katleen Lohrmann
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Manche Inhalte dieser Seite können emotionale Themen ansprechen oder Gefühle berühren. Bitte nimm dir Raum und Zeit, gut für dich zu sorgen. Was ich teile, kommt aus dem Herzen – nie, um Wunden zu schlagen, sondern um Brücken zu bauen.
KreutLin naturbewusst
Entdecke die Kraft der Natur
Tauche ein in die Welt der Bücher über Kräuterkunde und Naturverbindung, stärke Dein Bewusstsein und entfalte Dein inneres Wachstum.
Wissenschaft
Kognitive Merkmale
In einem Teilbereich der Neurodiversität, dies wurde mittlerweile in vielen aktuellen wissenschaftlichen Studien gut erforscht (z. B. u. a. von Judy Singer, einer Soziologin aus den USA), gibt es Menschen die sind feinfühliger und nehmen Reize (z. B. Gerüche, Lautstärke, Temperatur, usw.) und Stimmungen aus ihrer Umwelt intensiver wahr. Sie sind intuitiv, meist introvertiert, vielseitig künstlerisch kreativ und lesen "zwischen den Zeilen". Sie besitzen eine hohe emotionale Intelligenz und merken, wenn "etwas nicht stimmt". Zudem zeichnen sie sich insbesondere durch ihre lösungsorientierte Denk- und Arbeitsweise aus, besitzen die Fähigkeit "um die Ecke zu denken", neigen zum Perfektionismus und haben einen stark ausgeprägten Gerechtigkeitssinn.
Neurodiverse Menschen (Mädchen und Jungen bzw. Frauen und Männer) benötigen nach stressigen Situationen Rückzugsmöglichkeiten und Ruhe, um die intensiven Reize kognitiv besser verarbeiten zu können. Denn ist das durchlässige Nervensystem in ständiger Alarmbereitschaft, d. h. überreizt, entwickelt dieser Typus relativ schnell psychische und/ oder physische Krankheiten. Es handelt sich im Gegensatz zur neurotypischen kognitiven Verarbeitung um eine kognitiv andersartige Verarbeitung, die kein Defizit darstellt, sondern nur ein Teil der neurologischen Vielfalt des Menschen ist.
Die etwas andere Art der Wahrnehmung stellt aus evolutionsbiologischer Sicht so etwas wie ein Frühwarnsystem des sozialen Miteinanders dar, denn so konnte schnell vor Gefahren und Feinden gewarnt werden. Die moderne Welt ist jedoch für diese Art der Feinfühligkeit nicht mehr ausgelegt. Das sogenannte "Gaslighting" (u. a. oft eine manipulative Taktik durch narzisstisch veranlagte Menschen), mit den häufig verwendeten Phrasen, wie "Stell´ Dich nicht so an" oder "Sei nicht so empfindlich" oder auch gerne "Das bildest Du Dir nur ein" ist fatal für die Betroffenen, da sie sich somit als "falsch" oder "nicht richtig" in der Gesellschaft wahrnehmen und nicht sein dürfen wer sie natürlicherweise sind. Denn dieses kognitive Persönlichkeitsmerkmal ist angeboren und auch vererbbar.
Ist es nicht auch so, dass im Nationalsozialismus alle "gleich" geschaltet wurden und damit alle, die irgendwie "nicht rein gepasst haben", automatisch als "nicht normal" galten? Wer definiert eigentlich, was in einer Gesellschaft "normal" ist? Befindet sich die heutige Gesellschaft nicht selbst vielleicht gerade in einem Wertewandel? Immerhin sprechen wir mittlerweile von schätzungsweise etwa 40 % der Weltbevölkerung, die nicht neurotypisch veranlagt ist.
Die Akzeptanz dieses Persönlichkeitsmerkmals ist, beispielsweise in den Industrienationen wie Europa und Amerika, noch nicht in der Gesellschaft angekommen. Anders sieht es zum Beispiel auf dem asiatischen Kontinent, insbesondere in China aus, wo dieses natürliche Merkmal zum Einen akzeptiert wird und zum Anderen sogar die Umgebung, in der diese Menschen arbeiten, an dieses Persönlichkeitsmerkmal angepasst ist (Beispielsweise kleinere Arbeitsgruppen, ein insgesamt ruhigeres Arbeitsumfeld, die Akzeptanz von Pausen des Einzelnen z. B. in der Natur, weniger "Grüppchenbildung", usw.).
Dieses kognitive Persönlichkeitsmerkmal zeigt sich bereits im Kindesalter, indem die betreffenden Kinder eher introvertiert wirken und manchmal sozusagen "wie in ihrer eigenen Welt" leben. Sie sind oft verträumt und meist sehr müde von Kindergarten und Schule. Tägliche Routinen sowie ein ruhiger Tagesablauf mit freier Spielzeit und wenigen Aktivitäten oder Kursen in der Woche sind hilfreich, um Überreizung zu vermeiden. Hochsensible Kinder verhalten sich weniger laut und auffallend, sondern vielmehr beobachtend und zurückhaltend in Gruppen. Sie neigen dazu "unter zu gehen" zwischen extrovertierten und neurotypischen Persönlichkeiten, sodass diese Kinder bereits in jungen Jahren anfangen sich "nicht zugehörig" zu fühlen. Dieses Gefühl der Nicht-Akzeptanz bzw. Nicht-Zugehörigkeit zieht sich dann bis in das Erwachsenenalter hinein, wenn hier keine Wahrnehmung der besonderen Bedürfnisse stattfindet (vor allem in Kindergarten und Schule). Meist passen sich diese Kinder dann an die allgemein akzeptierte Umgebung mit ihren starren Normen an und versuchen sich so zu verhalten, wie man es von ihnen erwartet. Dies schließt ein, dass sie sich sogar an anderen Menschen orientieren und diese unbewusst "nachahmen" bzw. sie versuchen dann oft so zu sein wie diese. Die Kinder fühlen dabei aber immer, dass "mit ihnen etwas nicht stimmt", das heißt, eine Diskrepanz zwischen ihrem echten Ich und dem angepassten Ich. Diese "falsche" Anpassung ist für sie durch die Intensität ihrer Wahrnehmung bereits in jungen Jahren traumatisch und wirkt bis in das Erwachsenenalter hinein. Die Kinder haben Mühe starke Emotionen regulieren zu können und Frustrationen auszuhalten. Neurodiverse Menschen neigen bei Überreizung zu intensiven Gefühlsausbrüchen, die die Umwelt meist nicht nachvollziehen kann.
Hier möchte ich insbesondere Aufklärungsarbeit leisten und mich für die Inklusion dieser Menschen in unserer Gesellschaft stark machen.
Meine Motivation ist es, die Natur und die Menschen wieder näher zusammen zu bringen.
So wie es nach der analytischen Psychologie von Carl Gustav Jung (1875-1961) das kollektive Unbewusste gibt, liegen ebenso aktuelle Entwicklungen, Erkenntnisse und Theorien über das kollektive Bewusste vor. Dieses universelle, allumfassende Bewusstsein setzt sich mit verschiedenen Theorien über das Selbst auseinander. Einerseits sind diese die individuellsten Theorien, andererseits sind es aber auch jene, die am Schwierigsten zu fassen sind. Eine eigene Definition über das Selbst möchte ich dennoch gerne wagen:
"Das Selbst ist die (von bewussten und unbewussten Traumata sowie gesellschaftlichen "Etiketten") unbeeinflusste Seele, die uns allen innewohnt. Sie ist unabhängig vom Außen oder von der Meinung Anderer. Sie IST. Du BIST. Denn Du selbst bist die Schöpferkraft, welche seit Geburt in jedem von uns existiert, jedoch durch Einflüsse von Innen oder Außen verloren geht".
Oder anders ausgedrückt:
"Das Selbst passt sich an innere und äußere Bedingungen an und der Mensch verliert damit den ursprünglichen Bezug zu sich und seinem inneren Kern (dem wahren Selbst)."
Dies ist nur ein Teil des humanistischen Ansatzes, der zum Entwicklungspotential eines Menschen führt.
Im Laufe des Lebens haben Menschen, meist beeinflusst durch Traumata, Schicksalsschläge, Krankheit oder einschneidende Erfahrungen, die Möglichkeit ihr eigenes Potential bzw. ihr wahres Selbst wieder zu erlangen. Viele Menschen verstehen jedoch die "Zeichen" nicht oder lassen sich von inneren Konflikten sowie äußeren, fremden (negativen) Energien/ Menschen beeinflussen oder davon abhalten. Man könnte auch sagen, im Unterbewusstsein jedes Einzelnen wirkt ein kollektives Unbewusstes (bedingt u. a. durch die Weltkriege und Krisen jener Zeit, aber auch durch persönliche Traumata) und viele Individuen besitzen demnach noch immer ein Bewusstsein, das dem Verhalten eines traumatisierten Kindes ähnelt (Inneres Kind).
Das innere Kind stellt die vergebliche Suche eines Kindes nach bedingungsloser Liebe und Anerkennung im Außen dar. Dieses "Kind" besitzt ein eher niedriges Selbstwertgefühl sowie Minderwertigkeitskomplexe, da es die Liebe von seinen Bezugspersonen nie so erhalten hat, wie es diese gebraucht hätte.
Es lernte, dass es z. B. nur dann geliebt wird, wenn es sich dem Willen der Bezugspersonen beugt, d. h. wenn es sich an bestimmte Bedingungen anpasst, wie besonders herausragende Leistungen, "perfekt zu sein", Gehorsam, keine Widerworte zu geben, ruhig und leise zu sein, nicht aufzufallen, usw.
Es durfte sich demnach nie so erfahren, wie es wirklich ist - mit all seinen individuellen Stärken und Schwächen.
Statistisch gesehen - und das ist bezeichnend - decken Erwachsene mit niedrigem Selbstwertgefühl eine größere Bandbreite der Gesellschaft ab. Es ist sogar davon auszugehen, dass in unserer Gesellschaft unbewusste psychische Störungen sehr weit verbreitet sind, denn Betreffende können, gemessen an den Kriterien eines "einfachen Bürgers", angemessen funktionieren. Sie können demnach einen Beruf ausüben, für ihre Familie sorgen und verstoßen auch nur selten gegen gesetzliche oder moralische Normen. Somit ist es "von Außen" schwer zu erkennen, ob jemand psychisch krank ist oder Hilfe benötigt.
Diese Menschen sind, wenn sie dann Eltern werden, oft emotional noch unreif, das heißt, emotional nicht in der Lage, sich umsorgend und liebevoll um das Kind zu kümmern. Um jedoch diese Abweisung der Bezugspersonen, auf die das Kind existentiell angewiesen ist, emotional verkraften/ kompensieren zu können, entwickelt es einen kognitiven (neuronalen) Schutzmechanismus, damit es in dieser toxischen Umgebung überleben kann - das heißt, es hat zum Beispiel angst und bezieht jegliche "Schuld" und jegliches Gefühl des "schlecht seins" auf sich selbst. Dabei spaltet es sich immer mehr von seinem wahren Selbst ab. Oft übernehmen diese Kinder dann sogar die emotionale Verantwortung der Eltern bzw. Bezugspersonen. Dies nennt man dann Parentifizierung (das bedeutet, es wird z. B. vom Kind erwartet, dass es sich emotional um den Elternteil kümmert oder im Elternhaus aufkommende Gefühle werden auf dem Rücken des Kindes ausgetragen, sie müssen sehr oft auf jüngere Geschwister aufpassen, den Haushalt alleine und ohne Anleitung der Eltern führen, usw.)
Wo in einer dem Kind zugewandten und liebevollen Umgebung sich die Bezugspersonen/ Eltern um die Kinder kümmern, wird in sogenannten dysfunktionalen Familiensystemen erwartet, dass die Kinder sich immer und ausschließlich um die (emotionalen) Bedürfnisse der Eltern kümmern. Die Bezugspersonen "erziehen" ihre Kinder durch Unterdrückung, Macht, Kontrolle und Vergleiche mit Geschwistern, o. ä. - eine wirklich emotionale Bindung zum Kind fehlt. Die Bezugspersonen sind unfähig, sich ihren eigenen Ängsten, ihrer Scham und ihren Schuldgefühlen zu stellen.
Eine Zuwendung in Form vom Materiellen ist ebenso keine erfüllende, bedingungslose Liebe, da die emotionalen Grundbedürfnisse des Individuums nach Liebe und Geborgenheit von dieser komplett ausgeklammert sind.
Aus den oben beschriebenen Minderwertigkeitskomplexen der Individuen entstehen komplexe dysfunktionale Systeme und Strukturen - meist gekoppelt mit emotionalem und/ oder körperlichem Missbrauch - destruktive Beziehungen, die gesellschaftliche Wahrung bzw. Zur-Schau-Stellung eines falschen Egos bzw. einer "Maske", die das eigene Selbst überdeckt.
Psychosoziale Problematiken sind die Folge, wie beispielsweise die Abwertung anderer Personen und die Projektion sowie das Abwälzen der eigenen Unzulänglichkeiten auf Andere (Narzissmus) - zumeist empathische Menschen - da diese sogenannte "Trigger" = Auslöser darstellen für die in der "erkrankten" Gesellschaft verleugneten Gefühle. Empathische Menschen machen jedes Gefühl sichtbar, indem sie insbesondere Authentizität ausstrahlen und diese - meist nach einer sehr langen Leidensgeschichte - leben.
Gesellschaftlich wird (bei Frauen und bei Männern gleichermaßen) das Ausleben von Gefühlen (das natürliche Bedürfnis und der körperliche Ausdruck ist z. B. das Weinen) oft unterdrückt, nicht anerkannt, belächelt und als "schwach" angesehen. Um jedoch eine eigene Identität entwickeln zu können, gesund zu bleiben und seinem Selbst näher zu kommen, ist es essentiell, die Bandbreite seiner eigenen positiven und auch "negativen" Gefühle wahrhaftig zu spüren, zu erleben, in sich zu akzeptieren und zu integrieren. Der eigene Schmerz muss aktiv ins Bewusstsein rücken - er darf gefühlt und zugelassen werden, damit Heilung passieren kann.
Kann der Mensch dies jedoch nicht, entwickeln sich Persönlichkeitsstörungen, wie z. B. Narzissmus (typisch ist hier die Aufteilung in schwarzes Schaf = Sündenbock des Systems und Goldenes Kind = Idealisierung bzw. Erweiterung des Selbst des narzisstischen Elternteils), Co-Narzissmus (emotionale Abhängigkeit vom Narzissten/ Aufgabe des eigenen Selbst zugunsten des Systems), das sog. Helfer-Syndrom, fehlende Empathie, fehlendes Mitgefühl, keine Entwicklung einer eigenen Identität, Aggressionen, Depressionen, affektive Störungen bis hin zu Suizid-Gedanken, jegliche Abhängigkeiten - Alkoholismus, Drogenkonsum, usw.
Diese Störungen wirken auf ALLE Beteiligten in diesem System destruktiv und toxisch.
Auch körperliche Krankheiten können hieraus entstehen, wie beispielsweise Krebs, Magengeschwüre, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Autoimmunkrankheiten, Allergien, Hautkrankheiten und viele andere mehr.
Die Individuen, die destruktiv agieren, besitzen bereits einen erwachsenen Körper, sind jedoch "im Geiste" noch immer das traumatisierte, abhängige Kind - durch Gesellschaft und Bezugspersonen konditioniert - immer auf der Suche nach Bestätigung im Außen. Sie stecken ihre gesamte (Lebens-) Energie in unbewusste Abwehrmechanismen und nutzen ihr wirkliches Potenzial bzw. ihre Ressourcen kaum bis gar nicht, re-traumatisieren ihre Umwelt und ein fortwährender Kreislauf entsteht.
Dies mag vielleicht etwas paradox klingen, ist jedoch aufgrund der psychosozialen Entwicklungstheorie nach Erik H. Erikson (1902-1994) durchaus logisch und nachvollziehbar.
In Deutschland herrschte zu damaligen Zeiten (1960er/ 1970er Jahre) der klassische Behaviorismus vor und die Gesellschaft war damals eher "bieder" und konservativ. Über Gefühle wurde nicht gesprochen. Die Generation der "Baby-Boomer" hat im Zuge des vergangenen Weltkriegs eine besondere "Härte" erlebt, die so traumatisch war, dass die Menschen jegliche Gefühle unterdrückten (verleugneten), da das Erlebte a) zu schmerzhaft war und b) diese Generation um ihr Überleben kämpfte (wodurch Gefühle in den Hintergrund rückten).
Kinderkrippen und Kindergärten (Kindertagesstätten) gab es zu damaliger Zeit noch nicht und die Kinder wurden somit oft zu Hause betreut. Dies war sicherlich nicht besonders förderlich in einem destruktiven Elternhaus, denn anhand zahlreich belegter Studien aus der Entwicklungspsychologie, sind die ersten Lebensjahre die Wichtigsten für die weitere Entwicklung des Kindes.
Die geistige Entwicklung kann durch viele pädagogische Maßnahmen und spielerische Aktivitäten begünstigt werden. Die soziale Entwicklung kann durch eine breitere Vielfalt sozialer Interaktionen mehr gefördert werden. Des Weiteren treten zu den bisherigen Bezugspersonen neue Betreuungspersonen hinzu, die die Mutter bzw. Eltern ergänzen, jedoch auch konterkarieren/ ausgleichen können.
Aus den o. g. Ausführungen ist nun nachvollziehbar, weshalb es so viele zwischenmenschliche Missverständnisse und Probleme - bis hin zu Auseinandersetzungen in Form von Krieg, usw. - gibt. Ich denke sogar, dass einiges aus dieser Theorie sich auf alle Gesellschaften und Nationen auf der ganzen Welt anwenden ließe.
Die Generation, die in Deutschland nach den "Boomern" aufwuchs, also die "Babys der Boomer", wurden von ihren Eltern daraufhin mit ebensolcher "Härte" und Strafen erzogen, jegliche Gefühlsäußerungen wurden nicht zugelassen oder ignoriert, sodass diese wiederum traumatisiert wurden. Und so weiter und so fort = Intergenerationales Trauma. Diese o. g. destruktiven Muster werden somit über viele Generationen unbewusst weitergegeben.
In meiner Arbeit werde ich ergänzend zu dem oben genannten Ansatz noch auf den Psychoanalytischen Ansatz eingehen, der aktiv auf unbewusste Traumata (nach innen) sieht. Durch die Verbindung bzw. die Kombination aus beiden Ansätzen eröffnen sich neue Möglichkeiten für Dich und Du kannst in Deinem Leben wieder einen aktiven statt reaktiven Part einnehmen.
Ein Leben weg vom (unbewussten, kollektiven) Leid, hin zur Achtsamkeit, Erfüllung und Selbstbestimmung. Entwickle ein neues Ich-Bewusstsein, das Dich zurück zur Natur bringen wird und Deine Selbstheilungskräfte aktiviert.
Das eigene Ego muss ab und an auch einmal abgelegt werden, damit der wahre Kern von Dir zum Vorschein kommen kann.
Denn eine gesunde Beziehung zu Dir selbst bringt Dich zurück zur Liebe.
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